Der Gegenvorschlag zur extremen Unternehmens-Verantwortungs-Initiative bringt die weltweit modernste und strengste Regulierung zur Verantwortung von Unternehmen in ihren Lieferketten. Bisher freiwillige Massnahmen werden für Unternehmen gesetzlich verankert: wie z.B. die Transparenzpflichten, eine Sorgfaltsprüfungspflicht und eine Sanktionierung bei Verletzung dieser Pflichten.
Der Gegenvorschlag schafft mehr Verbindlichkeit zur Einhaltung internationaler Standards, verhindert dabei aber einen Schweizer Alleingang mit zu strikten Sonderregulierungen und belastet die Unternehmung längst nicht so massiv wie die Initiative. Damit schützen wir Schweizer Unternehmen – insbesondere tausende KMU – vor massiven Wettbewerbsnachteilen.
Aber: der Gegenvorschlag tritt nur dann automatisch in Kraft, wenn die schädliche Initiative am 29. November 2020 abgelehnt wird. Deshalb braucht es Ihr NEIN. Danke.